Gold Tone ML-1 Missing Link Béla Fleck Baritone Banjo (incl. case)

Einer von ihnen, John Hartford, machte in seiner Musik ausgiebig Gebrauch von einem tief gestimmten fünfsaitigen Banjo (ein zwölf Zoll großes Farland aus den 1920er Jahren). Während Béla bereits ein Gold Tone CEB-5 Cello Banjo spielte, war er der Meinung, dass es ein Banjo geben sollte, das die Lücke zwischen dem Cello Banjo (auf G gestimmt, eine Oktave unter dem Standard Banjo) und dem Standard Fünfsaiter füllt. Béla arbeitete viele Monate lang mit dem Präsidenten von Gold Tone, Wayne Rogers, zusammen, und nach der Überwindung vieler Herausforderungen und dem Bau mehrerer Prototypen entstand das ML-1 „Missing Link“. Gestimmt auf offenes C (in einer G-Konfiguration, d.h. eine Oktave unter dem fünften Bund eines Standard-Fünfsaiters) verfügt die ML-1 über einen zwölf Zoll langen, dreilagigen Ahornrand, der einen Bronzetonring trägt. Ein speziell angefertigter Remo Black Suede-Kopf trägt eine Custom 7/8"-Brücke und ein komplett umsponnener Custom-Saitensatz ist mit einem Gold Tone Terminator-Tailpiece verbunden. Der Hardrock-Hals aus kanadischem Ahorn wird von einem satten schwarzen Ebenholz-Griffbrett gekrönt, das auf einen Compound-Radius (5„ bis 9“) geschliffen und mit Jumbo-Bünden ausgestattet ist. Das wunderschöne Jugendstil-Intarsienmuster (von Béla selbst entworfen) zieht sich über die gesamte Länge des Halses bis zum Wirbelkopf und wird nur von einem Zero Glide-Sattel unterbrochen (für superpräzise Intonation und reibungsarmes Stimmen). Schwarze Einfassungen und schwarze Knöpfe an den Master-Planetary-Mechaniken vervollständigen den eleganten Look.