Habe mir die erste Version Opsix durch das Module ersetzt, da ich dann auch in den Genuss der MK II Version komme, aber eben auch Platzmässig einiges einsparen konnte. Habe grad alle 3 der Serie ersetzt letztlich.
Ich habe beim Opsix bisschen mehr Zeit gebraucht im Gegensatz zu Wavestate und Modwave, die ich sofort den Zugang hatte.
FM Synthese ist halt abstrakter und vielleicht auch komplexer, unvorhersehbarer.. Aber der Opsix hilft einem da schon enorm mit den Reglern den Zugang zu finden.
Auch wenn ich bis jetzt nicht so viel damit gemacht habe ists ein toller Synth der mich sicher noch Jahre beschäftigen wird.
Korg Opsix MKII Altered FM Synthesizer (37 keys)
Synthesizer/Tasten
EUR 696.50
Inkl. MwSt., versandkostenfrei
Artikelnr. | 247650 |
Marke | Korg![]() |
Kategorie | Synthesizer/Tasten | Marken-Kategorie | Korg - Synthesizer/Tasten |
Markteinführung | April 2024 |
Verfügbarkeit | ![]() |
Shop | Verfügbarkeit |
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Externem Lager | ![]() |
Einheit: 1 Stk.
Beschreibung
Der opsix mkII ist ein unglaublich vielseitiger Synthesizer, der auf dem Konzept der Altered-FM-Synthese beruht. „Altered FM“ bedeutet konkret, dass er ein vollwertiger FM-Synth mit 6 Operatoren ist, aber zusätzlich noch fünf weitere Operatoren-Modi - nämlich Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder und Effect - bietet, wodurch sich nahezu endlose Möglichkeiten für die Klanggestaltung ergeben. Dank seiner Polyphonie von 64 Stimmen sind so auch ausuferndere Klanglandschaften realisierbar, und klassische FM-Pianos klingen im Verbund mit einem optionalen Dämpferpedal endlich so groß und voll, wie man es sich schon immer erträumt hat. Durch den innovativen Operatoren-Mixer wird die landläufig als kompliziert geltende FM-Synthese einfach verständlich, denn jedem einzelnen Operator sind ein eigener Fader für die Lautstärke sowie ein Drehregler für die Stimmung zugeordnet. Über eine clevere LED-Farbcodierung wird außerdem sofort ersichtlich, welcher Operator ein Modulator- und welcher ein Carrier-Signal trägt. Auf diese Weise stellt auch das Umschalten zwischen unterschiedlichen Algorithmen kein Problem mehr dar, da zu jeder Zeit klar ersichtlich ist, welche Funktion den einzelnen Operatoren zugewiesen ist. Insgesamt stehen 40 Algorithmen zur Auswahl. Sollte trotzdem einmal nicht der richtige Algorithmus aufzufinden sein, lassen sich aber auch eigene Algorithmen erzeugen – und das sogar für jedes Soundprogramm einzeln! Mit dem kräftig zupackenden Multimode-Filter lassen sich die so generierten Klänge weiter bearbeiten und im Anschluss mithilfe der drei separaten Effektblöcke final veredeln. Der Step-Sequencer bietet insgesamt 16 Steps und ist polyhon ausgeführt, weshalb auch Harmonie-Sequenzen keine Hürde darstellen. Dank der zusätzlichen Motion Sequencing Funktion lassen sich des Weiteren nahezu alle klangformenden Parameter des Synths automatisieren. Zusätzlich zu den insgesamt sechs Operatoren-Modi steht eine extrem flexible Modulations-Matrix mit drei Hüllkurven, drei LFOs und 12 virtuellen Patchverbindungen zur Verfügung, um auch die komplexesten Klangmodulationen umsetzen zu können. Über die inspirierende Randomize-Funktion lassen sich außerdem neue Soundprogramme auf Zufallsbasis erstellen und als Grundlage für neue Soundkreationen nutzen.
Attribute
Haupt-Merkmale
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Synthesizer/Tasten Eigenschaften
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Produktdetails
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Eigenschaften
- Vielseitiger Altered FM Synthesizer
- Klassische FM Synthese mit 6 Operatoren
- 37 anschlagdynamische Tasten in Standardgröße
- Innovativer Operatoren-Mixer mit cleverer Farbcodierung der Bedienelemente
- 40 Algorithmen + User Algorithmen (auf Programm-Ebene)
- 6 Operatoren-Modi (FM, Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder, Effect)
- Polyphonie: 64 Stimmen
- Neues Farbdesign des Operatoren-Mixers (Bedienelemente mit grünen Markierungen)
- Multimode-Filter mit 11 unterschiedlichen Filter-Typen
- 3 Hüllkurven
- 3 LFOs
- 12 virtuelle Patchverbindungen
- 3 Effektblöcke mit je 30 Effekten
- Polyphoner Step-Sequencer mit 16 Schritten und Motion Sequencing
- Inspirierender Arpeggiator mit 7 verschiedenen Pattern
- 500 Programmspeicher (250 Presets, überschreibbar + 250 User Programme)
- 64 Favoritenspeicher (16 Speicherplätze x 4 Bänke)
- Randomize-Funktion zum Erzeugen neuer Klänge auf Zufallsbasis
- Pitch-Bend- und Modulationsräder
- Anschlüsse: Kopfhörerausgang, L/Mono- und R-Ausgänge, Dämpferpedal-Eingang, MIDI IN/OUT, USB Typ B
- Abmessungen (B x T x H): 565 x 338 x 90 mm
- Gewicht: 2,9 kg
- Lieferumfang: Externes Netzteil (DC 12 V), Download-Code für umfangreiches Software-Bundle
- Klassische FM Synthese mit 6 Operatoren
- 37 anschlagdynamische Tasten in Standardgröße
- Innovativer Operatoren-Mixer mit cleverer Farbcodierung der Bedienelemente
- 40 Algorithmen + User Algorithmen (auf Programm-Ebene)
- 6 Operatoren-Modi (FM, Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder, Effect)
- Polyphonie: 64 Stimmen
- Neues Farbdesign des Operatoren-Mixers (Bedienelemente mit grünen Markierungen)
- Multimode-Filter mit 11 unterschiedlichen Filter-Typen
- 3 Hüllkurven
- 3 LFOs
- 12 virtuelle Patchverbindungen
- 3 Effektblöcke mit je 30 Effekten
- Polyphoner Step-Sequencer mit 16 Schritten und Motion Sequencing
- Inspirierender Arpeggiator mit 7 verschiedenen Pattern
- 500 Programmspeicher (250 Presets, überschreibbar + 250 User Programme)
- 64 Favoritenspeicher (16 Speicherplätze x 4 Bänke)
- Randomize-Funktion zum Erzeugen neuer Klänge auf Zufallsbasis
- Pitch-Bend- und Modulationsräder
- Anschlüsse: Kopfhörerausgang, L/Mono- und R-Ausgänge, Dämpferpedal-Eingang, MIDI IN/OUT, USB Typ B
- Abmessungen (B x T x H): 565 x 338 x 90 mm
- Gewicht: 2,9 kg
- Lieferumfang: Externes Netzteil (DC 12 V), Download-Code für umfangreiches Software-Bundle
Bewertungen (3)

3 Kunden

niemand

niemand

niemand

niemand
Super Synth
Opsix SE - DX 7 Revival
Habe jetzt ein bisschen rumgespielt und ich bin voll zufrieden mit der Qualität des Synthesizer. Klanglich sowieso Spitze in Version 3.0. Die Anbindung am PC scheint jetzt auch kein Problem mehr zu sein (nicht so beim Opsix). Der zusätzliche AT macht schon sehr viel aus und spricht sehr gut an. Die Tastatur ist optimal abgestimmt. Wie schon beim Korg Prologue ist der Opsix auch 'Made in Japan' und das merkt man. Nur schade, hat man den Platz nicht optimal genutzt, da hätte man auf der leeren Oberfläche noch viele Knöpfe und Fader anbringen können um die Bedienung noch einfacher gestalten zu können. Auch das sehr kleine Display ladet nicht gerade zum sounddessinen ein. Aber das spielen mach alles wieder wett.
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